Da raucht der Kopf: Nach einem zehnwöchigen Term war vor zwei Wochen Dead Week und letzte Woche Finals Week, Abschlussklausuren. Und, obwohl man eigentlich während dieser zwei Wochen keine Hausaufgaben mehr haben soll, waren das die anstrengendsten zwei Wochen des ganzen Terms: Mehr Hausaufgaben denn je und nebenbei auf die Klausuren lernen. (Kein Wunder dass man nicht mehr zum Bloggen kommt ;) )

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Heute ist Thanksgiving, der wohl wichtigste nationale Feiertag in den Vereinigten Staaten.

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Jedes mal, wenn ich einkaufen gehe entdecke ich neue, kleine Seltsamkeiten in amerikanischen Supermarktregalen.

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Was hat es zu bedeuten, wenn das ganze Universitätsviertel mit Autos zugeparkt ist, besonders vor den Wohnheimen, aber auch bei den Fraternities und Sororities?

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Wie ich heute beim Telefonat mit Zuhause mitbekommen habe, werden ja heute nacht die Uhren umgestellt. Oooh, das hätte ich fast vergessen.

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Kurzum: Ein Graus. Fast überall. (... in meinem englischen Blog)

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(Endlich! Der Müllschluckerartikel! Mit Video! In Farbe - und buuunt!)

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Ich bin anders.

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Gestern war Rafting auf dem Deschutes River angesagt. Zwei Stunden Fahrt im Bus, quer durch den Mount Hood Nationalpark. Die Sicht war wirklich einmalig - riesige Bäume, tiefe Täler und so weiter. Wow. Leider habe ich keine Fotos gemacht, weil ich die Kamera vorsichtshalber daheim gelassen habe.

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Alkohol ist so ein amerikanisches Thema. Alkohol ist böse. Er ist nicht nur ein bisschen böse, sondern sogar so böse, dass alle Amis ihn bis 21 nicht trinken dürfen. Und drüber auch nicht so richtig. Dabei geht es nicht um Alkoholmissbrauch, sondern selbst ein Drittelliter Bud Light (schmeckt übrigens wie es klingt) ist böse. Aber das ist ja zwischenzeitlich bestimmt allgemein bekannt.

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